«Vater des Lichts»
Heute wird's bei Ausgeglaubt ziemlich charismatisch. Stephan und Manuel besprechen ein Lied des amerikanischen Worship-Musikers John Barnett, das in übersetzter Version auch im deutschsprachigen Raum weite Verbreitung gefunden hat.
Dabei steht «Vater des Lichts» am Anfang einer ganzen Welle von Liedern, welche das Vaterherz Gottes zum Thema machen und die Jesusfrömmigkeit der pfingstlich-evangelikalen Szene heilsam aufsprengen.
Weil sich das Lied direkt an einen Abschnitt aus dem biblischen Jakobusbrief anlehnt, diskutieren die beiden den Kontext dieser Stelle. Sie stossen dann auf die Frage, ob denn wirklich nur Gutes von Gott kommt, und ob der himmlische Vater mit den Prüfungen und Versuchungen unseres Lebens tatsächlich nichts zu tun hat. Was aber ist mit der Bitte im «Unser Vater»: «… und führe uns nicht in Versuchung»? So richtig einig werden sich Stephan und Manuel hier nicht – das Gespräch ist aber umso spannender…
[Hier geht's zur Spotify-Playlist dieser Staffel, auf der du alle besprochenen Lieder anhören kannst…
](https://open.spotify.com/playlist/2NxEXKEey5JCH54VFsEtid?si=ed0d73f05a7a4c7a)
… und hier findet ihr den Text des Liedes «Vater des Lichts»:
Vater des Lichts,
du freust dich
an deinen Kindern.
Alles, was gut
und vollkommen ist,
kommt von dir.
Vater des Lichts.
Vater des Lichts,
du änderst dich nicht,
bist immer derselbe.
Alles, was gut
und vollkommen ist,
kommt von dir.
Vater des Lichts.
Kommentare
Neuer Kommentar